Renée Levi
Ich möchte keine Souveränität
Die Schweizer Künstlerin Renée Levi spricht über den Ursprung ihrer künstlerischen Absicht, ihre Bildsprache und ihren Platz in der Kulturszene
Die Schweizer Künstlerin Renée Levi spricht über den Ursprung ihrer künstlerischen Absicht, ihre Bildsprache und ihren Platz in der Kulturszene A series of interviews with contemporary female artists of international renown
1. A.
96 Seiten
Kartoniert / Broschiert
Scheidegger, 20.03.2025
Englisch
ISBN/EAN 9783039422159
Julie Enckell Julliard ist Kunsthistorikerin und Direktionsmitglied der HEAD – Genève, wo sie die Abteilung Kulturelle Entwicklung leitet. Federica Martini ist Associate Professor an der HEAD – Genève, HES-SO, wo sie auch den Masterstudiengang CCC – Critical Curatorial Cybermedia leitet.Sarah Burkhalter ist Kunsthistorikerin und Leiterin der Antenne romande des Schweizerischen Instituts für Kunstwissenschaft (SIK-ISEA) in Lausanne sowie Mitglied der Institutsleitung.
Im Interview spricht Renée Levi über den Ursprung ihrer künstlerischen Absicht, ihre Bildspracheund ihren Platz in der KulturszeneRenée Levi wurde 2002 mit dem Prix Meret Oppenheim ausgezeichnetRenée Levis Arbeiten werden international gezeigt, u.a. in Einzelausstellungen im Aargauer Kunsthaus (Aarau), im Museum Folkwang (Essen), in der Kunsthalle Basel und im Kunstverein MünchenIn der Reihe On Words geben Künstlerinnen einen persönlichen Einblick in ihr Schaffen, ihre Erfahrungen und die Bedeutung ihrer WerkeDie Interviews erscheinen in der Muttersprache der jeweiligen Künstlerin und integral in englischer Übersetzung